Mittwoch, 26. Oktober 2016

Tipps #3: Wundermittel Kokosnussöl

Hallo ihr Hübschen,

ich bin selbstverständlich nicht die erste und ihr habt bestimmt schon verdammt viel darüber gelesen und/oder gehört, aber ich möchte hiermit auch noch meinen Senf dazu geben. Wozu? Na, zum Wundermittel Kokosnussöl!




Falls ihr aber doch noch nichts damit anfangen könnt, dann könnte euch folgendes vielleicht gefallen:

Viele denken bei Kokosnussöl an die Küche; damit meine ich ans Kochen und Backen. Aber ich persönlich habe Kokosnussöl noch nie in der Küche verwendet - ich wüsste noch nicht einmal wofür! Doch fangen wir doch erst einmal ganz einfach und klein an:

Was ist überhaupt Kokosnussöl?

Nun, vielleicht eine etwas blöde Frage, aber Kokosnussöl ist ein weißlich-gelbliches Pflanzenöl. Dieses wird aus dem Kopra (Fruchtfleisch), also dem Nährgewebe der Kokosnuss, gewonnen.




Über Kokosnussöl existiert eine endlos lange Liste mit guten bzw. gesunden Inhaltsstoffen, weswegen Kokosnussöl auch so gehypt wird. Hier erst einmal eine sehr  kleine Auflistung (für mich persönlich aber mitunter die wichtigsten Inhaltsstoffe):

  1. Laurinsäure: Laurinsäure ist die Hauptfettsäure des Nährgewebes. Sie kann Bakterien und Viren von innen heraus zerstören. Ziemlich praktisch, denn dadurch wird automatisch das Immunsystem gestärkt. Demnach perfekt, um besonders Erkältungen bei dieser Jahreszeit vorzubeugen. Dem Körper wird nämlich so geholfen, dass sich er sich gegen Krankheiten / Schädlinge selbstständig wehrt.
  2. Vitamine, Mineralien, Spurenelemente: Auch wenn viele es nie wahrhaben wollen, aber der Großteil von uns ernährt sich einfach nicht richtig. Immer mal wieder ein Apfel zwischendurch macht ja noch keine gesunde und ausgewogene Ernährung aus. Kokosnussöl gleicht die teilweise mangelhafte / einseitige Ernährung wieder aus. Was natürlich nicht bedeuten soll, dass man sich morgens und abends literweise Kokosnussöl zuführt und nach einer Woche den perfekten Body hat. Das ist natürlich albern. Aber es kann durchaus sehr gut helfen.
  3. Aminosäuren: Aminosäuren sind wichtig für uns, da sie leistungssteigernd für Körper und Geist sind. Diese nehmen wir gänzlich durch unsere Ernährung auf. Das Problem an der Geschichte: Aminosäuren sind leider nicht mal ansatzweise ausreichend in unserer "menschlichen Nahrung" enthalten. Demnach empfiehlt sich auch hier das Kokosnussöl, um ausreichend Aminosäuren aufzunehmen.
  4. Antioxidantien: Antioxidantien helfen bei der Bekämpfung und Vorbeugung von schwerwiegenden Krankheiten. Diese sind bei uns im Körper enthalten, jedoch viel zu wenig.

Die Liste ist wirklich unbeschreiblich lang. Ich könnte euch an dieser Stelle noch etliche Inhaltsstoffe auflisten, aber irgendwann wird das viel zu komplex und bei einigen Inhaltsstoffen verstehe ich überhaupt kein Wort. Ich wechsel nun lieber zur Verwendung von Kokosnussöl:

Kokosnussöl in der (allgemeinen) Kosmetik
Kokosnussöl kann in jeglicher Form in der Kosmetik eingesetzt werden, da es keinerlei schädliche Wirkung besitzt. Mädels, merkt euch das; das ist absolute Weltklasse! Mit Kokosnussöl kann auch Kosmetik auch selbst hergestellt werden. Doch darauf gehe ich an dieser Stelle nicht weiter ein; da müsst ihr euch noch einen weiteren Post abwarten ;)

Kokosnussöl für die Haare
Oh, das beste, was meinen Haaren passieren konnte. Ich hatte schon unglaublich viel davon gehört und auch gelesen, dass es einfach super für die Haare sein soll. Genau aus diesem Grund hatte ich mir Kokosnussöl anfangs auch gekauft. Es ist super geeignet für rissige, trockene und stumpfe Haare. Auch gegen Haarausfall soll es super helfen, da es die Haarwurzeln stimuliert und so dem Haarausfall vorbeugt. Die Haare sollten dann aber auch regelmäßig mit Kokosnussöl behandelt werden. Es spendet dem Haar Feuchtigkeit und macht das Haar schön weich und geschmeidig.
Probiert es wirklich mal aus! In die nassen Haare einmassieren, einziehen lassen und danach sehr gründlich ausspülen. Da kann kein Conditioner der Welt mithalten ;)

Kokosnussöl zum Abnehmen
Wie oben schon erwähnt gleicht Kokosnussöl die Ernährung wieder aus. Kokosnussöl ist nämlich eine rein natürliche Substanz, die den Körper beim abnehmen unterstützt. Die im Kokosnussöl freigesetzten Ketone (die chemischen Verbindungen) beeinflussen den menschlichen Fettabbau. Dadurch wird ein langfristiger Effekt erzielt, im Gegensatz zu den unzähligen und ungesunden Diäten. Ich werde euch demnächst (auch besonders auf Instagram) ein kleines Projekt zeigen, in dem ich das für einen gewissen Zeitraum testen werde ;)




Kokosnussöl für die Haut und gegen Hautbeschwerden

  • Akne und Pickel: Tragt Kokosnussöl regelmäßig auf eure Problemstellen auf. Die Entzündungen, was Akne und Pickel nunmal sind, klingen ab und verschwinden so gänzlich. Die Haut wird auf natürlichen Wege mit Feuchtigkeit versorgt. Tagescreme adé ;) So könnt ihr auch gleichzeitig neuen Pickel direkt wieder vorbeugen und entgegenwirken. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.
  • Neurodermitis: Neurodermitis ist ja bekanntlich eine angeborene, chronische Erkrankung. Auch diese Entzündungen werden beruhigt und der Juckreiz wird gelindert. Auch hier kann der Neurodermitis bzw. neuen Ausbrüchen davon vorgebeugt werden.
  • Cellulite: Dellenförmige Ablagerungen in den unteren Hautschichten und unter der Haut - bäääh! Sowas kann Frau überhaupt nicht gebrauchen. Kokosnussöl hilft hier dagegen, da es tief in die Haut einzieht. So können sämtliche Hautschichten gestrafft werden, so sind die Dellen auf Dauer nach außen hin weniger sichtbar.



Es gibt unglaublich viel, was man über Kokosnussöl noch berichten kann. Ich weiß überhaupt nicht, wo man genau anfangen und aufhören sollte. Meine persönliche Recherche über Kokosnussöl ist jedoch noch lange nicht vorbei. Und ich werde auf jeden Fall noch so einiges testen - berichten werde ich natürlich auch darüber ;)
Ich hoffe, dass ihr ein paar nützliche Informationen aufsammeln konntet. Ich kaufe mir das Kokosnussöl bisher immer bei dm. Da finde ich den Preis noch angenehm ;)


Bis dahin, Juju



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